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TED Talks

TED Talks
Ich möchte hier zwei Präsentationen teilen, die ich herausragend finde. Wer des Englischen nicht mächtig ist, kann die Untertitelfunktion von YouTube nutzen.

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Mein Lieblings TED-Talk erzählt von einer Studie zu dem was Menschen im Leben glücklich macht, über Scham und Liebe.


Sie erklärt, dass der Kontakt zu anderen Menschen es ist, was uns glücklich macht. Anderen sich selbst zu zeigen, wie man ist, vor allem seine Schwächen zu offenbaren und dann mit diesen Schwächen akzeptiert zu werden.
Weil wir Angst haben den Kontakt zu anderen Menschen zu verlieren, verstellen wir uns. Darum tun wir Dinge, die wir nicht tun wollten. Darum tun wir Dinge nicht, die wir tun wollten.
Die Sprecherin ist Wissenschaftlerin und die Arbeit an der Studie hat ihr eigenes Leben persönlich berührt, weshalb sie auf die schönste Art mit Emotion vorträgt.

Meiner Meinung nach sollten mehr Menschen diesen Vortrag sehen, denn viele richten ihr Leben nur aus nach dem Streben nach Stärkerem, mehr Geld, mehr Wohlstand, aber selten mehr Offenheit für seine eigenen Probleme und Akzeptanz von sich selbst und den Schwächen der Anderen.

Aus dem Vortrag habe ich den Schluss gezogen, dass ich mit Freunden gerade über die Dinge sprechen sollte, die mir unangenehm sind, vor denen ich Angst habe. Durch die neuen Gesprächsthemen haben sich meine Freundschaften vertieft.
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Der zweite TED-Talk ist über Selbstvertrauen.


Er erzählt, dass Selbstvertrauen eine Fertigkeit ist, die man erlernen muss.
Er erzählt wie man es sich erarbeitet, wie man es wiederfindet, wie man es anderen (zum Beispiel seinen Kindern) beibringt.

Der Vortragt zeigt, dass nur Übung den Meister macht. Die Erwartung etwas zu können, worin man keine Erfahrung hat, ist Unsinn. Man muss akzeptieren, dass man Dinge nicht kann, wenn man sie noch nie gemacht hat. Was man nicht kann ist einem unangenehm. Andersrum muss man auch sehen, dass die selben Dinge gelernt werden können, bis sie Spaß machen.

Beispiel:
Es heißt ja Frauen seien das Schöne Geschlecht. Man muss sich aber auch klar machen, dass junge Mädchen sich stundenlang gegenseitig schminken, YouTube und Magazine über Mode und Optimierung ihres Äußeren reinziehen und heutzutage ein Selfie nach dem Anderen ballern. Dass heißt, sich selbst zu präsentieren haben sie gelernt und gezeigt bekommen.

Also: Wenn du einer von den Leuten bist, die immer sofort weglaufen, wenn Fotos gemacht werden, dann solltest du vielleicht üben dich zu zeigen. Zum Beispiel kannst du jeden Tag ein Bild von dir machen, gucken was dir nicht gefällt und was dir gefällt und daran arbeiten. Haltung, Pose, Lächeln, Augen, etc. Ich habe das gemacht und viel gelernt dabei, wie ich besser auf andere wirke.

Anderes Beispiel:
Ich habe schwimmen immer gehasst. Ich traue mir nicht zu mich über Wasser zu halten und halte mich von tiefem Wasser fern, weshalb ich es auch nicht lernen werde mich über Wasser zu halten. Dadurch habe ich viele Freizeitaktivitäten abgeblockt, die ich hätte machen können. Ein Schwimmkurs steht inzwischen weit oben auf meiner ToDo-Liste. Dann habe ich auch endlich Spaß am Schwimmen.
*****hca:
TED Talks
Ich möchte hier zwei Präsentationen teilen, die ich herausragend finde. Wer des Englischen nicht mächtig ist, kann die Untertitelfunktion von YouTube nutzen.

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Mein Lieblings TED-Talk erzählt von einer Studie zu dem was Menschen im Leben glücklich macht, über Scham und Liebe.


Sie erklärt, dass der Kontakt zu anderen Menschen es ist, was uns glücklich macht. Anderen sich selbst zu zeigen, wie man ist, vor allem seine Schwächen zu offenbaren und dann mit diesen Schwächen akzeptiert zu werden.
Weil wir Angst haben den Kontakt zu anderen Menschen zu verlieren, verstellen wir uns. Darum tun wir Dinge, die wir nicht tun wollten. Darum tun wir Dinge nicht, die wir tun wollten.
Die Sprecherin ist Wissenschaftlerin und die Arbeit an der Studie hat ihr eigenes Leben persönlich berührt, weshalb sie auf die schönste Art mit Emotion vorträgt.

Meiner Meinung nach sollten mehr Menschen diesen Vortrag sehen, denn viele richten ihr Leben nur aus nach dem Streben nach Stärkerem, mehr Geld, mehr Wohlstand, aber selten mehr Offenheit für seine eigenen Probleme und Akzeptanz von sich selbst und den Schwächen der Anderen.

Aus dem Vortrag habe ich den Schluss gezogen, dass ich mit Freunden gerade über die Dinge sprechen sollte, die mir unangenehm sind, vor denen ich Angst habe. Durch die neuen Gesprächsthemen haben sich meine Freundschaften vertieft.
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Der zweite TED-Talk ist über Selbstvertrauen.


Er erzählt, dass Selbstvertrauen eine Fertigkeit ist, die man erlernen muss.
Er erzählt wie man es sich erarbeitet, wie man es wiederfindet, wie man es anderen (zum Beispiel seinen Kindern) beibringt.

Der Vortragt zeigt, dass nur Übung den Meister macht. Die Erwartung etwas zu können, worin man keine Erfahrung hat, ist Unsinn. Man muss akzeptieren, dass man Dinge nicht kann, wenn man sie noch nie gemacht hat. Was man nicht kann ist einem unangenehm. Andersrum muss man auch sehen, dass die selben Dinge gelernt werden können, bis sie Spaß machen.

Beispiel:
Es heißt ja Frauen seien das Schöne Geschlecht. Man muss sich aber auch klar machen, dass junge Mädchen sich stundenlang gegenseitig schminken, YouTube und Magazine über Mode und Optimierung ihres Äußeren reinziehen und heutzutage ein Selfie nach dem Anderen ballern. Dass heißt, sich selbst zu präsentieren haben sie gelernt und gezeigt bekommen.

Also: Wenn du einer von den Leuten bist, die immer sofort weglaufen, wenn Fotos gemacht werden, dann solltest du vielleicht üben dich zu zeigen. Zum Beispiel kannst du jeden Tag ein Bild von dir machen, gucken was dir nicht gefällt und was dir gefällt und daran arbeiten. Haltung, Pose, Lächeln, Augen, etc. Ich habe das gemacht und viel gelernt dabei, wie ich besser auf andere wirke.

Anderes Beispiel:
Ich habe schwimmen immer gehasst. Ich traue mir nicht zu mich über Wasser zu halten und halte mich von tiefem Wasser fern, weshalb ich es auch nicht lernen werde mich über Wasser zu halten. Dadurch habe ich viele Freizeitaktivitäten abgeblockt, die ich hätte machen können. Ein Schwimmkurs steht inzwischen weit oben auf meiner ToDo-Liste. Dann habe ich auch endlich Spaß am Schwimmen.


Super Beitrag!! Echt Klasse!!
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