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Jungfrau/-mann?! Darüber reden oder nicht?

Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Jungfrau/-mann?! Darüber reden oder nicht?
Eine interessante Frage ist, ob eine Person, die noch sexuell unerfahren ist, dies im Vorfeld kommunizieren sollte oder nicht?

• Schreibe ich das offen in mein Profil?
• Lege ich es im Laufe des Mailkontakts offen?
• Rücke ich mit der Sprache heraus, wenn es das erste Mal „zur Sache gehen“ soll?
• Verschweige ich die Tatsache und hoffe, dass es der andere nicht merkt?

Sprich:
Soll ich gleich von Anfang an klar machen dass ich noch Jungfrau bin, auch wenn ich vllt mit einer Abfuhr rechnen muss?
Oder soll ich es verschweigen?

Das Thema stelle ich ein in Anlehnung an eines im allgemeinen Forum, das mich übrigens mit der Frage und den Antworten zur Gründung der Gruppe inspiriert hat.

*blumenschenk*
Gute Frage
Ich hatte ein JC Mitglied als Patin für Clubbesuch um Tipps gebeten.
Im Verlauf des Mail-Verkehrs habe ich dann auf meine Situation hingewiesen.
Da kam dann der berechtigte Kommentar, dass dies natürlich die Sachlage verändert und andere Tipps erfordert. Ansonsten wird gerade hier im JC ein gewisses Vorleben automatisch angenommen. (Eigentlich immer im Leben)
Sie hat mich darauf hingewiesen, dass nichts in meinem Profil darauf hindeutet. Deswegen habe ich mein Profil jetzt abgeändert und gehe offensiver mit meiner Situation um. Das kann ich aber auch nur Dank positiver RL Erfahrungen in den letzten 12 Monaten.

Meine Vorleben hat Auswirkungen auf meine Herangehensweise an viele Dinge. Und ich hoffe, dass durch Kenntnis meiner Geschichte meine Kontaktaufnahmen oder Vorstellungen besser verständlich sind.

Und wenn deswegen einen Kontakt mit mir ablehnt, ist es sowieso nicht der richtige Kontakt für mich.

Und der Verlust ist auf ihrer Seite.
*******007 Mann
9.291 Beiträge
Darüber reden oder nicht? *gruebel* Ja, man sollte darüber reden. Aber mit den richtigen Leuten! Solche die Verständnis und Empathie haben!
Wie offensiv man das in seinem Profil kommunizieren sollte? Schwierige Frage! Da gibt es wohl keine pauschale Antwort! Hängt wohl davon ab, wie selbbewußt man ist und das sind die meisten in dieser Situation eher nicht.
**********ftler Mann
97 Beiträge
Ich finde nicht, dass man "darüber reden" sollte im Sinne aktiven Hervorhebens. Ich finde der Jungfräulichkeit wird zuviel Aufmerksamkeit geschenkt. Man sollte es meiner Meinung nach weder hervorheben noch verstecken - es ist nur eins von vielen Details das einen ausmacht. Ich finde das ist auch nichts, das man jedem unter die Nase reiben muss. Wenn man jemanden kennen lernt prüft man ja zunächst, ob die Chemie stimmt wie bei im Prinzip jedem Menschen, den man im Leben trifft. Ich würde in diesem Stadium keine große "Ich bin Jungfrau"-Leuchttafel vor der Brust tragen. Im Gespräch mit dem Gegenüber sollte man da aber auch nichts verheimlichen. Wenn dann zum Beispiel das Gesprächsthema irgendwann den Punkto Sex berührt kann man in diesem Kontext auf Sachen wie was einem gefällt sagen, dass man sich da noch ausprobieren möchte, da man noch nie Sex hatte...

Also ganz selbstbewusst mit dem Thema umgehen - es ist kein Makel den man anpreisen oder hinausschreien muss, aber eben auch nichts das man verstecken sollte. Es ist einfach ein Detail das zu einem gehört und zu dem man klar und vollkommen offen und ehrlich stehen sollte. Wenn man im obigen Beispiel also etwa bei der Frage was einem gefällt da mit einbaut, dass man noch Jungfrau ist ohne direkt in Sachen wie "ich weiß ist ungewöhnlich" oder "klingt vielleicht komisch aber" auszuarten, dann ist das doch voll in Ordnung bzw. ich denke das kommt dann auch selbstbewusst rüber. Das ist nunmal ein Teil von einem selbst und da steht man auch zu. Kann mir gut vorstellen, dass danach das Gespräch in eine ein wenig neugierige Richtung geht warum das so ist. Da sollte man dann natürlich auch was (die Wahrheit) dazu sagen können. Und schon ist das nur noch ein Gesprächsthema, das beim Gegenüber sogar etwas Neugier hervorrufen konnte, also unterm Strich doch sogar ein Plus und keine Sache die einen abschreckt...

Natürlich kann es sein, dass das Thema Jungfräulichkeit in Clubs insofern ein "Problem" ist (ich stelle das absichtlich in Anführungszeichen), als dass einige Anwesende sicher auf der Suche nach genau dem Sex sind den sie wollen, kennen und nun genießen möchten. Es geht dabei meistens ja weniger darum ausladende Sympathien und tiefe Gefühle mit dem Gegenüber auszutauschen. Da würde ich mich aber auch nicht drauf anpassen im Sinne von "ich versuche die Situation so zu manipulieren, damit sie doch mit mir Sex haben will". Das ist doch ein viel zu kurz gedacht, denn selbst wenn man dann den Sex einleiten wollte wird doch klar, dass sie da eine völlig andere Erwartungshaltung hat und dann wird's doch erst richtig peinlich. Versucht doch nicht die Situation so zu biegen, dass das Gegenüber in jedem Fall Sex mit euch haben will - das geht am Ende doch immer in die Hose. Steht zu dem der ihr seid und macht euch klar, dass die Jungfräulichkeit außer vielleicht in Clubs, wo Menschen gezielt ganz bestimmte sexuelle Erlebnisse suchen, nicht so das große Problem oder Thema ist wie ihr denkt. Da zählen Dinge wie Sympathie und wie man auf den anderen wirkt rein von der eigenen Art her viel, viel mehr. Selbst in Clubs ist es so wie ich mir das vorstelle (war noch nie in einem) ja doch meist auch eher so, dass man ein Gespräch mit jemanden führt anstatt direkt auf die Matte zu hüpfen - zumindest wenn die Lage vorort nicht direkt in ausgiebige Gangbangs ausartet...
*****ida Frau
16.821 Beiträge
ich
gebe meinen Vorschreibern recht, ich bin eine große Freundin des 'Darüber-Redens'. Mit den richtigen Menschen.
Nein, Jungfräulichkeit ist nichts, was ich plakativ vor mir hertragen muss.
Genausowenig wie ich sie verstecken muss.
JedeR von uns hat ihre ganz Geschichte, auch sexuell. Mit einem Menschen, dem ich ev. auch sexuell näher komme im Lauf unserer Bekanntschaft, gehe ich vertrauter und offener um. Da sollte dann soviel Vertrauen sein, dass die Beziehung auch Platz für diesen Teil von mir hat.

Nein, ich muss das nicht wildfremden Menschen auf die Nase binden, weil das etwas sehr intimes ist. (wie ich auch dieses ganze sexuelle Vorlieben-Kiste hier auf den Joy-Profilen sehr kritisch sehe, weil es in meinen (!) Augen nur ein Etikettenaufkleber ist) Genauso ist es wohl, wenn das prominent auf dem Joyprofil steht.
Ja, wenn ich selbstbewusst damit umgehen kann, ist das wohl kein Problem, denn es gibt nunmal komische Menschen, die sich dann bemüßigt fühlen, das zu kommentieren oder eine Mail zu schreiben - sicher nicht immer empathisch oder positiv formuliert.

Von daher: ich denke, eine allgemeingültige Verfahrensweise wird es nicht geben, und vielleicht ändert sich der eigene Umgang damit auch mit der Zeit.
*******ANE Mann
161 Beiträge
Meine Meinung
Offen ins Profil würde ich es nicht (mehr) schreiben.
Totschweigen geht gar nicht. Bevor es zur Sache geht, muss das raus. Zum Sexdate könnte ich mich niemals treffen, ohne das vorher zu erwähnen.
Vielleicht spricht man schon im Laufe von intensivem Mailverkehr darüber. Gibt es zwanglose Kennenlern-Treffen gerne auch irgendwann bei solch einem Treffen. Muss ja nicht gleich beim ersten Treffen sein.

Liest eine alle meine bisherigen Forenbeiträge, weiß sie eh Bescheid.
Ein von mir eingestelltes Kussdate fiel ins Wasser, nachdem ich ihr das mit der Jungfräulichkeit auf Nachfrage bestätigte. Obwohl ich echt nur einfach mal ausgelassen knutschen wollte.
*****y_b Mann
581 Beiträge
Ich beziehe mich hier mal auf die männliche Seite, zu Frauen mögen sich andere äußern. Ein Post, der zusammenfasst, was ich größtenteils auch in diversen anderen Beiträgen schon zu dem Thema geschrieben habe.

Zu Beginn allerdings einen Aspekt, auf den ich allerdings bisher gar nicht eingegangen bin: Mein persönlicher Eindruck ist, dass die meisten ABs, die ihren Mangel an Erfahrung bereitwillig transparent machen, insgeheim irgendwie hoffen, auf eine superverständnisvolle und supergeduldige Frau zu treffen, die sie so toll findet, dass sich freiwillig dafür opfert, diesen steinigen Weg auf sich zu nehmen. Will meinen: Dass sie sich dadurch, dass sie die Damenwelt vorwarnen, vorbeugend jedem Erwartungs- und Leistungsdruck entziehen - und sei es nur der Erwartung, dass man immer und unter allen Bedingungen ehrlich zu sein hat. Das ist menschlich zwar sehr nachvollziehbar, aber leider ziemlich unrealistisch.

Die Frage, wie man als männlicher AB zu seiner Jungfräulichkeit stehen soll, kommt ja immer wieder auf, und in den Foren außerhalb dieser Gruppe versichern einem Frauen oft genug hoch und heilig, wie toll Ehrlichkeit ist und dass man ja ohnehin mit niemandem in die Kiste will, der in dieser Hinsicht nicht zu dir passen würde und kein Verständnis für einen hätte und blablabla.
Dazu eine kleine Anekdote: Vor 2 oder 3 Jahren gab es mal einen Thread hier im Joy, wo ein junger Mann Mitte 20 eine ähnliche Frage gestellt hatte. So gut wie alle kommentierenden Frauen im Thread lobten den jungen Mann für seine Offenheit und wie toll es doch wäre, dass er dazu stehen würde und dass er garantiert eine finden würde etc. pp. ... wie man es sich halt so vorstellt. Als ich die Frage aufwarf, welche der Damen denn den TE von seinem Leid erlösen würde, gab es auf einmal sehr viel Ausreden, warum ausgerechnet man selbst natürlich nicht die geeignete Ansprechpartnerin wäre. Was natürlich auch vollkommen legitim ist - nur hat das ganz nett illustriert, dass hier Ideal und Wirklichkeit doch ein wenig auseinanderklaffen.

Die Hoffnung, auf eine hinreichende Anzahl von Frauen zu treffen, die damit kein Problem haben, würde ich also schon rein aus Selbstschutz begraben. Und selbst wenn man auf eine entsprechende Frau trifft, ist ja noch nicht mal garantiert, dass die einen auch selber anziehend findet! Wer sich hier schon im Vorfeld als Jungfrau outet, sortiert sich bereits selbst in eine Schublade ein und schreckt möglicherweise Frauen ab, die grundsätzlich gar nicht abgeneigt gewesen wären.
Was außerdem viele übersehen: Online-Dating hat so eine Eigenschaft, die es massiv von der Offline-Realität unterscheidet - nämlich dass Frauen von Anfragen mitunter förmlich mit Anfragen totgeworfen werden (aus verschiedenen Gründen). Für Frauen klingt das zunächst mal Bombe, und kann bei ihnen leicht zu der Fehlannahme führen, dass das Internet ein Dating-El Dorado für alle ist - dummerweise stimmt das nicht. Denn die unzähligen Anfragen an Frauen wollen auch erst mal ausgewertet werden, und dabei geraten in der Regel ganz zwangsläufig mindestens 90% (mitunter deutlich mehr) unter die Räder.
Was wiederum bedeutet, dass eine Frau es sich leisten kann, äußerst anspruchsvoll zu sein - bzw. es sich leisten muss, nach irgendwelchen Eckdaten muss sie ja auswählen. Und dann fangen die ganzen Ausschlusskriterien an (wie "3 Jahre zu alt", "nur 175cm, ich will aber lieber 180cm" usw.) - und darunter eben auch Ausschlusskriterien, die unter normalen Umständen nicht zwangsläufig welche wären.
Was ja auch Sinn macht: In der Realität wird man ohnehin nicht so zugetextet wie im Internet (was die Konkurrenzsituation schon mal deutlich entschärft), und dann kann es auch durchaus vorkommen, dass man im direkten Umgang spontan sympathisch ist.


Und in dieser Situation bedeutet dieses Phänomen eben, dass man sich als Jungmann mit absoluter Transparenz durchaus seine ohnehin schon selten auftretenden Chancen total verhageln kann - und zwar auch dann, wenn man sich mit etwas weniger Seelenstriptease durchaus erfolgreich hätte sein können.
Ob man es nun mit der Maxime "fake it till you make it" hält oder zumindest ausweichende Antworten perfektioniert, mit denen man ohne ganz dreist zu lügen zumindest den Eindruck erweckt. dass man nicht vollkommen plan- und ahnungslos ist. Vergleicht es mit einem Bewerbungsgespräch - da tischt man dem zuständigen Personaler zwar auch nicht faustdicke und supertransparente Lügen über die eigene Berufserfahrung auf, aber trotzdem bindet man ihm nicht auf die Nase, wenn man vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat und er sich schon mal drauf einstellen darf, dass die Chancen ganz gut sind, dass man erst mal alles verhageln wird.

Zusammengefasst: Meiner Erfahrung nach (und das beinhaltet das Feedback nicht weniger Männer, die mal in einer ähnlichen Situation waren) fährt man am besten, wenn man es gar nicht erst thematisierst. Man braucht keinen auf dicke Hose zu machen und sich Lügenmärchen einfallen zu lassen, was für ein Hengst man doch sei - denn dann gerät man unter Nachweisdruck - sondern man spart einfach diesen Punkt aus.
Denn: Auch wenn es so einen Mythos gibt, sind auch Frauen keine Gedankenleserinnen. Die meisten Menschen haben Probleme, sich ernsthaft vorzustellen, dass es wirklich ewige Jungfrauen gibt (und dass die gar nicht sooo selten sind), und für Frauen gilt das noch mehr als für Männer. Und die Frauen, die eigentlich gesteigerten Wert darauf legen, dass ihre Männer ein Minimum an Erfahrung mitbringen sollen, sind dann auch gerne bereit, als attraktiv empfundenen Männern einen Vertrauensvorschuss zu gewähren. Und selbst wenn nichts draus wird, weil man nervös ist, gehemmt rüberkommt etc.: Das ganze ist ein Lernprozess; und zwar einer, dem sich Absolute Beginner bis dahin immer entzogen haben. Wer hier zwar ein Date, aber auch einen Korb kriegt, hat immerhin einen Schritt vorwärts auf dieser Lernkurve gemacht - einen Schritt, für den er im Falle von absoluter Transparenz aller Erfahrung nach nicht einmal eine Chance bekommen hätte.
*****y_b:
auf eine superverständnisvolle und supergeduldige Frau zu treffen, die sie so toll findet, dass sich freiwillig dafür opfert, diesen steinigen Weg auf sich zu nehmen.
[...]
von seinem Leid erlösen würde

Du hast eine sehr negative Sicht auf die Dinge.
"opfern", "steiniger Weg", "Leid", "erlösen"

Ich sehe es eher so, dass es ein schöner Weg des gemeinsamen Erforschens ist.
Klar braucht man dafür die richtige Partnerin/den richtigen Partner - aber das ist mit allen Dingen so.

Du hast natürlich recht, dass Frauen hier mit Anfragen zugeschmissen werden.
Über 90% davon sind niveauloser Schrott und werden direkt aussortiert. Ich vermute, die meisten Frauen bekommen nur wenige wirklich gute Anschreiben, bei denen sie näher hinschauen.
Mit einem guten Anschreiben kann Mann also positiv auffallen und Interesse wecken.
Wenn Frau sich dann von einem kleinen Detail abschrecken lässt, war sie nicht die Richtige. Das kann die Jungfräulichkeit sein, oder die Haarfarbe.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mal wieder: aus Beautys Nähkästchen
„Zu meiner Zeit“ als es noch viele Jung-Frauen und auch sehr viele „jungfräuliche“ Männer gab ... war es nicht ungewöhnlich, als Frau, die vielleicht schon einen Freund und ihr erstes Mal schon hinter sich hatte, nachdem Schluss war, einem andern jungen Mann zu begegnen, der noch nie Sex gehabt hatte.

Entweder Frau wusste das, weil man den gleichen Freundeskreis hatte, oder es stellte sich im Lauf des „Miteinandergehens“ heraus.

Oder dann, wenn es zur Sache ging ... oder nie!

Aber es war „kein großes Ding“

Niemand wurde deswegen ausgelacht oder als „minder_wertig“ angesehen.

Manches Mädchen/manche junge Frau war froh, bei einem Mann „die Erste“ zu sein, denn keine wollte den „Casanova“, der sich schon quer durch die Schule, das Dorf, die Kleinstadt gevögelt hatte.

Das ist immer noch so, dass Männer (und Frauen), die „es mit jedem treiben“ und angeblich damit viel Erfahrung gesammelt haben, unterstellt wird, nicht beziehungstauglich zu sein, gleich bei der nächsten Versuchung wieder zu verschwinden oder möglicherweise STDs zu übertragen.

*joyclub* ist ein Mikrokosmos, der nicht den gesamt-gesellschaftlichen Durchschnitt oder gar die Norm widerspiegelt!

Und selbst hier gibt es Themen, in denen diskutiert wird, wieviel Erfahrungen noch akzeptabel sind.
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